Meditation

Die in meiner Arbeit verwendete Methode ist eine analytische Meditationsform des tibetischen Buddhismus.

Ihr Ziel und ihre Vorgangsweise ist vergleichbar mit dem Ziel und der Vorgangsweise der humanistischen Psychotherapie, nämlich Menschen in Krisensituationen zu entlasten und zum umdenken anzuregen.
Im Blickpunkt stehen dabei negative Gedanken und Emotionen, die diese Methode zu neutralisieren versucht. Daher ist sie auch zur Angstbewältigung und zur Veränderung von Bewertungsmaßstäben gut geeignet."

Dieser traditionellen Methode folgend teilt sich die Meditations-Sitzung in 3 Phasen:

  • Einstiegsphase mit Atemübungen, um Körper und Geist zu beruhigen
  • Unbewußtes taucht als Bild auf und wird bewußt
  • diese Bilder werden im Gespräch lösungsorientiert aufgearbeitet

Meditation unterstützt die Autoregulation des Körpers und kann helfen bei

  • Krisen- und Stresssituationen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schlafstörungen
  • Wechselbeschwerden
  • Burn-out-Syndrom

Publikationen

Ursache und Wirkung
Ursache & Wirkung
In Ursache und Wirkung (Sommer 1997, Nr. 22) erschien ein Beitrag zum Thema Buddhismus und Psychotherapie von Melinda Mixtay-Schima zum "Thema Meditation in der Schule". Darin berichtet sie über die Verwendung der Meditation innerhalb des Projekts L.U.S. (Lernen unter Selbstkontrolle), welches unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.G. Guttmann von der Universität Wien stattgefunden hat.
Psychologie der Schönheit
Psychologie der Schönheit.
Hier erschien 2001 ein wissenschaftlicher Beitrag über "Schönheit aus kultureller Perspektive" im Universitätsverlag Wien im Auftrag des Institutes für Sozialpsychologie.
Atem
Atem
Im Jahr 2000 veröffentlichte Melinda Mixtay-Schima einen zweisprachigen Gedichtband in Deutsch und Ungarisch.